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DEPI 230 Side By Side Call to Action

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DEPI 230 Side By Side Contact Panel

Anstehende Termine

25.08.2025 - 26.08.2025

Grieskirchen

Fröling: Praxisseminar Regelungstechnik + Inbetriebnahme & Pelletfachbetrieb Neu- und Nachschulung

Fröling: Praxisseminar Regelungstechnik…

28.08.2025 - 29.08.2025

Grieskirchen

Fröling: Fachseminar Biomassekessel & Pelletfachbetrieb Neu- und Nachschulung

Fröling: Fachseminar Biomassekessel & P…

02.09.2025 - 03.09.2025

Weng

HARGASSNER: Grundseminar Pellets & Stückholz & Pelletfachbetrieb Neu- und Nachschulung

HARGASSNER: Grundseminar Pellets & Stüc…

DEPI 240 Quote Display

Benjamin Weismann

Grundsätzlich kann man sagen je unsanierter und größer ein Gebäude ist, desto sinnvoller ist eine Pelletheizung. (DEPI 249 Notice Panel)

Eine Holzpellet-Zentralheizung mit modernster Technik, die Warmwasser und Raumwärme für ein durchschnittliches Einfamilienhaus (Altbau, 12 kW Heizlast) bereitstellt, ist einschließlich Speicher, Lager (ca. 3.000 – 5.000 Euro) und Montage für 20.000 bis 25.000 Euro erhältlich. Die Ausgaben für die Investition in eine Pelletheizung sind auf den ersten Blick zwar höher als für ein konventionelles Heizsystem. Unter Einbeziehung der zustehenden Förderung halten sich die Mehrkosten im Vergleich zu den Gesamtkosten von Öl- oder Erdgasheizungen jedoch in Grenzen. Zudem amortisieren sich diese Mehrausgaben durch den geringeren Brennstoffpreis in der Regel schon nach einigen Jahren.

Zunächst muss die Anlage die richtige Heizleistung haben, sprich die Kesselnennleistung sollte dem Heizbedarf des Hauses angepasst werden. Dabei sollte die Kesselleistung weder zu klein noch zu groß ausgelegt werden. Auch Gebäudesanierungen wie Dämmung oder der Einbau neuer Fenster können Auswirkungen auf die Kesselgröße haben und sollten daher berücksichtigt werden. Dazu ist eine Wärmebedarfsrechnung notwendig, die Grundlage jeder fachgerechten Gebäudeplanung ist. Um einen energiesparenden Heizungsbetrieb zu erreichen, sollte darauf verzichtet werden, den Kessel „sicherheitshalber“ größer zu dimensionieren als erforderlich. Er müsste ansonsten häufiger als nötig im in der Regel weniger effizienten Teillastbetrieb laufen. Stattdessen sollte ein Pufferspeicher eingebaut werden, der dafür sorgt, dass das Haus auch an den kältesten Tagen mit ausreichend Wärme versorgt wird. Pufferspeicher erhöhen den Nutzungsgrad der Heizung, erhöhen also die Energieeffizienz und werden daher auch staatlich gefördert: Pelletkessel mit Pufferspeicher erhalten eine um 500 Euro erhöhte Förderung.

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Der Wirkungsgrad gibt in Prozent an, wie viel Energie der Wärmeerzeuger in nutzbare Wärme umwandelt. Die allermeisten Angaben zu Wirkungsgraden beziehen sich auf den Heizwert. Die Unterschiede zwischen einzelnen Fabrikaten sind gering und haben daher nur einen geringen Einfluss auf den Pelletbedarf der Heizung: In der Regel erreichen moderne Kessel (heizwertbezogene) Wirkungsrade von 92 bis 96 Prozent, Kessel mit Brennwerttechnik bis zu 107 Prozent.

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