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Fünf überzeugende Gründe, warum Pelletheizungen echte Klimahelden sind


Berlin
, 31.01.2024
Pelletheizungen sind nicht nur hochmodern und werden bis zu 70 Prozent staatlich gefördert, sie sind auch echte Klimahelden! Hier erfahren Sie, warum sie ein Baustein eines nachhaltigen Lebensstils sind:
1. Klimafreundlich: CO2-sparen leicht gemacht
Holzpellets verbrennen CO2-neutral. Das bedeutet, dass beim Heizen nur die Menge an CO2 freigesetzt wird, die der Baum im Laufe seines Wachstums aufgenommen hat. Damit schließt das Heizen mit Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung den CO2-Kreislauf. Die Gesamtemissionen des bereitgestellten Brennstoffs sind gering.
2. Ressourcenschonend: Könige des Kreislaufs
Für Pellets muss kein Baum gefällt werden. Sie werden aus Restholz hergestellt, das in der Sägeindustrie anfällt – früher größtenteils Abfall, heute Grundlage für einen klimafreundlichen Energieträger. Durch die nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland wächst zudem jedes Jahr mehr Holz nach, als entnommen wird.
3. Luftreinhaltung: Eine saubere Sache
Dank moderner Technik und zertifiziertem Brennstoff liegen die Feinstaubemissionen (von Pelletheizungen) in der Praxis deutlich unter den gesetzlichen Staubgrenzwerten. ENplus-zertifizierte Pellets garantieren einen emissions-armen, effizienten Heizbetrieb. Sie haben einen niedrigen Wassergehalt und sind frei von Rinde und Fremdstoffen.
4. Fossilfrei: Pelletheizungen für mehr Unabhängigkeit
Mit einer Pelletheizung sind Verbraucher unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas. Als heimische, klimafreundliche Alternative leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Energiewende im Gebäudesektor: Allein im Jahr 2023 haben Pelletheizungen über 4 Millionen Tonnen CO2 eingespart.
5. Waldretter im Einsatz: Holznutzung steigert die CO2-Leistung des Waldes
Die Wälder in Deutschland müssen klimaresistent gemacht werden. Dies geschieht durch Verjüngung und einen höheren Anteil an Mischwäldern. Die beim Umbau anfallenden hohen Holzmengen werden als klimafreundliches Baumaterial benötigt. Die anfallenden Restholzmengen können zur Pelletproduktion genutzt werden. Als positiver Nebeneffekt erhöht sich durch die Verjüngung der Waldbestände ihre Wuchsleistung und ihre Funktion als CO2-Senke[*].
Fazit: Pelletheizungen ermöglichen die Wärmewende: nahezu CO2-neutral, sauber und effizient. Aktiver Waldumbau macht ihn resistenter gegen Trockenheit, Sturm und Borkenkäfer, führt zu einer höheren Verfügbarkeit von Nutzholz und stärkt die CO2-Speicherfähigkeit des Waldes. So entsteht ein doppelter Einspareffekt von schädlichen Klimagasen. Weitere Informationen. Mehr zur Förderung. Adressen qualifizierter Ansprechpartner.
[*]Quelle: www.depv.de/klimaholz