22. Juli 2025
Viele Eigenheimbesitzer schätzen es, wenn sie den Brennstoff für ihre Heizung bevorraten können. Bei Holzpellets ist das problemlos möglich – und ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen erneuerbaren Energien. Wer sein Lager im Sommer füllt, kauft in der Regel zu günstigeren Preisen ein als mitten im Winter und startet gut vorbereitet in die Heizsaison.
Martin Bentele vom Deutschen Pelletinstitut sagt: „Die Möglichkeit, den Jahresbedarf an Brennstoff im eigenen Haus zu lagern, gibt vielen Verbrauchern ein gutes Gefühl – denn so macht man sich unabhängiger von Preisschwankungen und Entwicklungen auf den internationalen Energiemärkten.“ Ein weiterer wichtiger Punkt: Deutschland ist Selbstversorger, wenn es um Pellets geht. Es gibt ausreichend regionale Holzreste, um die Nachfrage bedienen zu können. Das schafft Unabhängigkeit von ausländischen Lieferanten und internationalen politischen Ereignissen.
Beim Einkauf des klimaschonenden Brennstoffs sollte auf Qualität geachtet werden. Denn Pellets sind ein sensibles Naturprodukt. Wer auf Billigangebote aus unbekannten Quellen setzt, riskiert eine ineffiziente Verbrennung, Ablagerungen in der Anlage und teure Störungen. Deswegen lohnt es sich, auf zertifizierte Qualität zu achten. Bei Holzpellets steht das ENplus-Zeichen für transparente Herkunft, fachgerechten Transport und faire Reklamationsregelungen.
Eine Übersicht zertifizierter Händler finden Sie hier.
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